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Was Menschenfresserei mit dem Übersetzen zu tun hat

Im ersten Buch, das ich über­set­zt habe, dem Blog ein­er in Berlin leben­den Brasil­ianer­in, die schreibend ihre Kul­turschocks ver­ar­beit­et hat, kam auch Kuli­nar­isches vor. Aber um kul­turell geprägte Nahrungstabus (Stich­wort: Ver­botene Tiere) soll es hier nur metapho­risch gehen. Warum, wird sich weit­er unten zeigen. Bei diesem Buch gab es keinen Ver­lag, Lay­out und Druck hat die Autorin organ­isiert, das Lek­torat habe ich ein­er Kol­le­gin gegeben und der Text war wirk­lich keine große Lit­er­atur. Auf diesem Niveau fühlte ich mich so wohl, dass ich – in Absprache mit der Kundin – mehrere ihrer Blog­texte im Deutschen abgemildert bzw. umgeschrieben habe.